Der lukrative Schein für den neuesten Mega-Lottogewinn in den USA war an einer Autobahntankstelle an der Golfküste von Texas erworben worden. Dem Spielenden bescherte es den siebth?chsten Gewinn in der Mega-Millions-Geschichte, der dessen Leben grundlegend ver?ndern dürfte.

Am Mittwochmorgen machte Veranstalter Texas Lottery seine Kunden mit einem Social-Media-Post[Seite auf Englisch] auf den Millionengewinn aufmerksam:

“Ein $800 MILLIONEN Jackpot-Gewinnschein für die gestrige #MegaMillions-Ziehung wurde in #SugarLand verkauft! Haben Sie gewonnen?”

Nach Angaben der Lotterie war es bei der Ziehung am Dienstag nur einem Spielteilnehmer gelungen, die Gewinnzahlen 1, 2, 16, 24, 66 und den goldenen Mega Ball mit der Nummer 6 auf dem Lottoschein anzukreuzen.

Weitere hohe Lottogewinne

Laut Veranstalter waren mehrere Spieler aus den USA ebenfalls ganz nah an dem 800 Mio. USD schweren Lottogewinn dran. Demnach gab es vier weitere Millionengewinner aus Kalifornien, Florida, New York und Washington.

Diese hatten jeweils alle richtigen Gewinnzahlen, aber nicht die korrekte Mega-Ball-Nummer angekreuzt. Trotzdem dürfte auch bei ihnen Jubelstimmung herrschen, denn jeder der Spieler erh?lt 1 Mio. USD.

Hinzukommen bei den Mega Millions insgesamt 47 Gewinner der dritten Kategorie. Zehn dieser Lose gewannen je 40.000 USD, w?hrend die Besitzer der restlichen 37 Lose jeweils 10.000 USD mit nach Hause nehmen dürfen.

Bei der Ziehung am kommenden Freitag warten in den USA dann wieder Lottogewinne auf die Spieler, die eher mit denen in Deutschland vergleichbar sind. So liegt der Jackpot dann bei vergleichsweise bescheidenen 20 Mio. USD.

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Der erh?hte Umsatz von Lotto Rheinland-Pfalz wirkte sich allerdings nicht in gleichem Ma?e auf den Gewinn aus. Ganz im Gegenteil, verzeichnete das staatlich konzessionierte Unternehmen bei diesem doch ein leichtes Minus. So sank der überschuss von 701.000 Euro 2022 auf 691.000 Euro im vergangenen Jahr.

Trotz des leichten Rückgangs zeigte sich das Unternehmen zufrieden. Stephan Weinberg, Aufsichtsratsvorsitzender von Lotto Rheinland-Pfalz, erkl?rte bei der Pr?sentation der Zahlen:

Wir blicken zurück auf ein sehr, sehr erfolgreiches Jahr.

Der gr??te Umsatzbringer war erneut der Lotto-Klassiker 6aus49. Allerdings schrumpften die Einnahmen Lotterie 2023 um knapp 2 % auf rund 187 Mio. Besser sieht es hingegen beim Eurojackpot aus. Dieser legte mit einem Plus von 9 % deutlich zu und generierte 2023 Erl?se in H?he von ann?hernd 102 Mio.

Knapp drei Viertel im station?ren Gesch?ft

74 % des Umsatzes wurde an den rund 900 station?ren Annahmestellen erwirtschaftet. Weinberg betonte, dass diese gerade in den l?ndlicheren Teilen des Landes einen wichtigen Anlaufpunkt für die Bev?lkerung darstellten. Um den Service vor Ort weiter zu verbessern, würden alle Annahmestellen im kommenden Jahr mit neuen Terminals ausgestattet.

Das Wachstum ist insgesamt jedoch auf das Online-Gesch?ft zurückzuführen. Dort legten die Einnahmen besonders stark zu und wuchsen um 8 % auf 45 Mio. Euro.

Mit dem Zuwachs beim Umsatz setzt sich bei Lotto Rheinland-Pfalz eine kleine Erfolgsgeschichte fort. Schon 2023 konnte der Lotterieveranstalter bei dieser wichtigen Kennzahl ein kleines Plus gegenüber dem Vorjahr verzeichnen.

Auch damals war dem Unternehmen zufolge die Lotterie Eurojackpot der wichtigste Treiber des Erfolgs. Seit diese von ein- auf zweimalige w?chentliche Ziehungen umgestellt wurde, nahm ihre Beliebtheit kontinuierlich zu. Der darüber hinaus auf 120 Mio. Euro gesteigerte Maximaljackpot dürfte die Begeisterung für den Eurojackpot auch in diesem Jahr weiter beflügeln.

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Auf die millionenschwere Finanzhilfe durch die GlücksSpirale wies die Stiftung Denkmalschutz anl?sslich des bevorstehenden Tags des offenen Denkmals hin. Am kommenden Sonntag k?nnen Interessierte in rund 5.500 Denkm?lern und Aktionen vor Ort live hinter die ansonsten meist verschlossenen Türen blicken.

Claus Niederalt, Vorsitzender der GlücksSpirale und Pr?sident der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung, erkl?rte zur Bedeutung des bundesweiten Events:

Der Tag des offenen Denkmals zeigt jedes Jahr das gro?e Interesse eines breiten Publikums am Erhalt dieser wichtigen Zeitzeugen. Zum Erhalt von Denkmalen hat die GlücksSpirale seit 1991 deutschlandweit über die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit insgesamt rund 583 Millionen Euro beigetragen.

Niederalt sicherte zu, dass die GlücksSpirale für die wichtige Arbeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz auch in Zukunft ein zuverl?ssiger Partner bleibe. Schlie?lich erm?glichten Denkm?ler eine Zeitreise in die Vergangenheit.

Ein wichtiger Blick in die Vergangenheit

Denkm?ler transportieren laut Niederalt das Lebensgefühl l?ngst vergangener Zeiten. Zudem verb?nden sie die Vergangenheit auf einzigartige Weise mit dem heutigen Leben.

Dies spiegele sich auch in dem Titel der diesj?hrigen Veranstaltung wider. Der Tag des offenen Denkmals steht dieses Jahr unter dem Motto “Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte”.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz erkl?rte sich dankbar über die Zuwendungen der GlücksSpirale. Diese sei ein stabiler Pfeiler für den Denkmalschutz im Land, hei?t es in einem Statement auf der Website der Organisation.

Der Sanierungsbedarf für Kirchen, Schl?sser und andere kulturhistorisch wertvolle Bauwerke übersteige die M?glichkeiten der ?ffentlichen Kassen. Deshalb trage jedes verkaufte Los der GlücksSpirale zum Erhalt bedeutender Baudenkm?ler in Deutschland bei.

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Demnach wuchsen die aus dem Spielgesch?ft generierten Ums?tze bei Lotto Hamburg 2023 um 4,5 %. Hatte die Lotteriegesellschaft 20233 noch Erl?se von 164,8 Mio. Euro generiert, lagen die vereinnahmten Spieleins?tze 2023 bei insgesamt 172,1 Mio. Euro.

Davon profitierte auch das Gemeinwohl in der Hansestadt, das gegenüber 2022 rund 4 Mio. Euro mehr und insgesamt 60,4 Mio. Euro erhielt. Die Gelder wurden unter anderem für den Sport, Denkmalschutz, soziale Projekte sowie den Umwelt- und Katastrophenschutz in Hamburg verwendet.

Entsprechend zufrieden zeigten sich die Lotto-Hamburg-Gesch?ftsführer Michael Heinrich und Torsten Meinberg. Sie erkl?rten in einem Statement:

Die Steigerung der Spieleins?tze sind eine Folge von Produktverbesserungen sowie guter Jackpot-Phasen bei den gro?en Lotterien. Offenbar hat die Einführung eines zweiten Ziehungstages beim Eurojackpot sowie das erh?hte Jackpot-Aufkommen am Jahresende die Spielfreude der Hamburger beflügelt.

Heinrich erg?nzte, dass der Betreiber auch unter schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erfolgreich gewirtschaftet habe. Aufgrund der Inflation h?tten viele Kunden ihr Haushaltsbudget für Glücksspiele reduziert. Die Zurückhaltung habe sich jedoch nicht so stark ausgewirkt wie befürchtet.

6aus49 und Eurojackpot beliebteste Lotterien

Als Umsatztreiber erwiesen sich auch in Hamburg die Lotterien 6aus49 und Eurojackpot. Dabei entfielen mit 82,6 Mio. Euro fast 50 % der Gesamteinnahmen auf den Klassiker 6aus49. Der Eurojackpot trug 45,1 Mio. Euro zum Ergebnis bei.

Insgesamt kauften die Hamburger 2023 über 20 Millionen Spielscheine und Lose der verschiedenen Lottoprodukte. Dabei wurden 22 Hochgewinne von mindestens 100.000 Euro und vier Millionengewinne erzielt. Der H?chstgewinn lag bei 45 Mio. Euro, die im April an einen Spieler gingen.

Das Wachstum wirkte sich auch auf den Gewinn des Unternehmens aus. Dieser lag nach Ertragssteuern 2023 bei 0,92 Mio. Euro und damit gut doppelt so hoch wie 2022. Ein Teil dieses überschusses wurde an die Gesellschafterin, die Freie und Hansestadt Hamburg, ausgeschüttet.

In Bezug auf die weitere Entwicklung ?u?erten sich die beiden Gesch?ftsführer von Lotto Hamburg optimistisch. Sie zeigten sich überzeugt, dass die Hamburger trotz der schwierigen Bedingungen weiterhin gerne Lotterieprodukte kaufen.

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Laut Betreiber ist es bei der Ziehung am Montag nur einem Teilnehmer gelungen, auf seinem Lottoschein die richtigen Gewinnzahlen 9, 22, 57, 67, 68 und den Powerball 14 anzukreuzen. Aus diesem Grund gehen die 214 Mio. USD an diesen einen Spieler.

Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch hoch, dass der unbekannte Lottospieler weniger als die H?lfte der Gesamtsumme in Anspruch nehmen wird. Grund dafür ist die Bargeldoption, die dem Gewinner eine Sofortauszahlung in H?he von rund 50 % garantiert. In dem Fall würde der Spieler ann?hernd 107 Mio. USD erhalten.

Wollen Spieler den gesamten Jackpot-Betrag für sich reklamieren, müssen sie sich viele Jahre gedulden, ehe sie die Gesamtsumme überwiesen bekommen. Um die 214 Mio. USD von dem Lottobetreiber zu erhalten, wird der Powerball-Jackpot in 30 j?hrlichen Raten überwiesen.

Lottofieber weiterhin bei den Mega Millions

Zumindest beim Powerball dürfte das Lottofieber nun wieder gesunken sein. Bei der n?chsten Ziehung am kommenden Mittwoch liegt die maximale Gewinnsumme bei bescheidenen 20 Mio. USD.

Im Vergleich zum Powerball gibt es für die Lottofans bei den Mega Millions nun sehr viel mehr zu holen. Mit dem entsprechenden Glück winkt ihnen dort ein Jackpot im Wert von über 400 Mio. USD.

Im Gegensatz zum Jackpot wurden die beiden Sofortgewinne der Powerball-Lotterie im Wert von 1 und 2 Mio. USD nicht vergeben. Am Mittwoch dürften wieder Millionen von Spielern darauf hoffen, zumindest einen dieser beiden ?kleinen“ Jackpots zu knacken.

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Befeuert wird das Lottofieber in den USA durch die beiden gro?en Lotterien Mega Millions und Powerball. Bei den beiden Angeboten sind die Jackpots in den vergangenen Wochen nicht geknackt worden. Deshalb sind die Gewinnsummen kontinuierlich auf nunmehr zusammen ann?hernd 600 Mio. USD gestiegen.

Mega Millions-Jackpot mit knapp 400 Mio. USD

Knapp zwei Drittel dieser gigantischen Gewinnsumme entfallen dabei auf die Lotterie Mega Millions. Vor der Ziehung am heutigen Freitag liegt der Jackpot bei 398 Mio. USD (364 Mio. Euro).

Neben den Mega Millions weckt auch der niedrigere Powerball-Jackpot das Lottofieber von Spielern in den USA. Dieser liegt vor der Ziehung am kommenden Samstag bei immerhin 201 Mio. USD.

Die Veranstalter k?nnen sich aufgrund des hohen Gewinns auf merklich h?here Erl?se freuen. So zeigte sich in der Vergangenheit immer wieder, dass Jackpots im dreistelligen Millionenbereich zu stark gestiegenen Eins?tzen der Lottospieler führten. Nicht zuletzt wegen lukrativer Jackpotphasen vermeldete der Lotto-Vermittler Zeal Network in dieser Woche einen massiven Umsatzsprung.

Für die US-Lottofans bietet sich dabei schon für kleines Geld die Chance auf den gro?en Geldsegen. Bei Powerball und Mega Millions k?nnen bereits für je 2 USD Lose erworben werden.

Wie bei den meisten anderen Lotterien erscheinen die Chancen auf den Hauptgewinn bei den beiden US-Lotterien allerdings verschwindend gering. Beim Powerball liegt die Gewinnwahrscheinlichkeit bei eins zu 292.201.338.

Mit eins zu 302.575.350 ist sie bei den Mega Millions noch niedriger. Doch auch das dürfte nicht dazu führen, dass das Lottofieber in den USA abebbt, solange die Jackpots nicht geknackt werden.

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Demnach konnte Zeal Network beim Konzernumsatz um stattliche 40 % zulegen. Im ersten Halbjahr setzte Ziel Networks mit Lotto– und anderen Glücksspielprodukten 76,8 Mio. Euro um, w?hrend es im Vergleichszeitraum 2023 ?nur“ 54,8 Mio. Euro gewesen waren.

Nach kr?ftiger fiel das Wachstum beim EBITDA aus. Der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen stieg nach Angaben des Unternehmens um 46 % auf 20,1 Mio. Euro.

Neukundenwachstum ein Treiber des Erfolgs

Als einen der Hauptgründe für das florierende Lotto-Gesch?ft nennt Zeal Network die erheblich gestiegene Anzahl der registrierten Neukunden. Diese stieg im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr auf 592.000 und damit um 70 %. Damit erreichte der Betreiber den zweith?chsten Wert in seiner Unternehmensgeschichte.

Zeals Finanzvorstand Sebastian Bielski sagte dazu:

Besonders erfreut sind wir darüber, dass wir seit Beginn des Jahres über eine halbe Million Neukunden gewinnen konnten. Dabei verlief die Neukundenakquise in diesem Halbjahr nicht nur au?ergew?hnlich erfolgreich, sondern dank deutlich gesunkener Akquisitionskosten pro registriertem Neukunden auch besonders effizient.

Damit profitiere der Betreiber von den kontinuierlichen Investitionen in den Markenaufbau in den letzten Jahren, so Bielski. Hinzukomme, dass die Akquisitionskosten je Neukunde deutlich reduziert worden seien.

In den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 lagen diese bei 33,20 Euro je Kunde. 2023 hatten die Kosten noch bei 45,09 Euro und damit über ein Viertel h?her gelegen.

Für Zeal Network setzt sich insbesondere im Lotto-Gesch?ft ein erfolgreicher Trend fort. Bereits in den vorherigen Quartalen konnte das Unternehmen ein zweistelliges Umsatzwachstum vermelden.

Die kontinuierlich steigenden Erl?se deuten zudem darauf hin, dass Zeal Network bei den Ums?tzen im Lotto- und Gaming-Bereich auch künftig zulegen kann. Im aktuellen Bericht deutet nichts darauf hin, dass das Glücksspielunternehmen mit einem Abflauen der erfolgreichen wirtschaftlichen Entwicklung rechnet.

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Ende vergangener Woche pr?sentierte das für das Glücksspiel zust?ndige Ministerium für Kultur, Medien und Sport die aktuellen Zahlen. Diese belegen, dass die National Lottery 2023 Abgaben für gute Zwecke in H?he von 1,82 Mrd. GBP (2,13 Mrd. Euro) leistete.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht dies einem leichten Rückgang in H?he von 4 Mio. GBP. Gegenüber 2021 betr?gt dieser sogar 16 Mio. GBP. Insgesamt betrachtet liegen die derzeitigen Abgaben auf dem tiefsten Stand seit 2019.

Wie in anderen L?ndern flie?en die Abgaben des Lotteriebetreibers in gemeinnützige Aktivit?ten. So werden durch die Lottogelder britische Organisationen gef?rdert, die sich kulturellen, sportlichen, karitativen und umweltbezogenen Belangen widmen.

Trend spricht gegen neuen Betreiber

Die negative Entwicklung l?uft den Versprechungen des neuen Lizenzinhabers Allwyn zuwider. Dieser hatte in seiner Bewerbung angekündigt, die Zuwendungen der National Lottery für gute Zwecke erheblich zu steigern.

Diese Zusage dürfte ein nicht unbedeutender Grund dafür gewesen sein, dass der tschechische Glücksspielkonzern Anfang 2023 die Genehmigung der Beh?rden zum Betrieb der Lotterie für die kommenden Jahre erhielt. Die staatlichen Stellen erhofften sich von dieser Entscheidung eine Steigerung der privatwirtschaftlichen Unterstützung in Milliardenh?he.

Die Verantwortung für das Lottogesch?ft ging allerdings erst in diesem Februar an Allwyn über. Von daher bleibt dem Unternehmen noch Zeit, seine Zusage in Bezug auf h?here Abgaben für gute Zwecke einzuhalten. Ob und inwieweit der neue Betreiber die Zahlungen steigern kann, werden die n?chste Berichte der Beh?rden zeigen.

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Die Glücksspielbeh?rde GCGRA verkündete am Sonntag die bahnbrechende Neuerung. Demnach wurde dem in Abu Dhabi beheimateten Unternehmen The Game LLC eine Lizenz zum Angebot von Lotto-Produkten für die Emirate erteilt.

Beh?rdenchef Jim Murren erkl?rte in einer Pressemitteilung [Seite Englisch]:

Der Start der Lotterie ist ein entscheidendes Ereignis. Er markiert nicht nur die Schaffung eines disziplinierten, erstklassigen Regulierungsrahmens für Lotterieaktivit?ten, sondern unterstreicht auch unser Engagement für ein sicheres und bereicherndes kommerzielles Glücksspielumfeld in den VAE.

Der Anbieter wird künftig unter dem Namen UAE Lottery firmieren. Er ist berechtigt, Lotteriespiele und nicht n?her definierte ?andere Spiele“ anzubieten. Inwieweit damit auch Casino-Spiele gemeint sein k?nnten, wurde nicht erw?hnt.

Neue rechtliche Rahmenbedingungen

Um die Voraussetzungen für die erste Lotto-Lizenz der Emirate zu schaffen, habe die GCGRA einen entsprechenden rechtlichen Rahmen geschaffen. Dieser solle nach ihren Angaben einen regulierten kommerziellen Glücksspielsektor gew?hrleisten.

Vorrangige Ziele seien dabei, den Verbraucherschutz und die Achtung der legitimen Interessen aller Beteiligten zu sichern. Um dies zu erreichen, werde der künftige Betreiber zu umfassender Transparenz und Rechenschaftspflicht verpflichtet.

Die Beh?rde betonte zugleich, dass die Lotto-Lizenz kein Freifahrtschein für anderes Glücksspiel in den Emiraten darstellen wird. Sie erkl?rte, dass der Betrieb von kommerziellem Glücksspiel weiterhin illegal ist.

Zugleich warnte sie m?gliche Betreiber. Wer durch die Organisation von illegalem Glücksspiel gegen das Gesetz versto?e, müsse auch weiterhin mit schweren Strafen rechnen.

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?hnlich wie bei anderen Umfragen dieser Art zeigt sich in der UKGC-Studie, dass Lotterien einen erheblichen Teil der genutzten Angebote rund um das Glücksspiel ausmachen. Demnach sinkt die Beteiligung auf 27 %, wenn Lottoprodukte aus der Betrachtung ausgeschlossen werden. Hinzukommt, dass m?nnliche Teilnehmer mit 52 % h?ufiger als weibliche Teilnehmer (44 %) angaben, in den letzten vier Wochen gespielt zu haben.

Mit der Gambling Survey of Great Britain [Seite auf Englisch] schl?gt die UKGC einen neuen Weg ein, um das Verhalten der Briten rund um das Glücksspiel genauer zu untersuchen. Dies soll künftig durch die regelm??ige Befragung der britischen Verbraucher erreicht werden.

Unterschiedliche Motivation für das Glücksspiel

Als Motivation für die Teilnahme am Glücksspiel geben die Befragten nach Angaben der UKGC eine Reihe von Gründen an. Bei den meisten Spielern überwiegt die Aussicht darauf, viel Geld zu gewinnen (86 %).

Doch auch der Unterhaltungsfaktor scheint hoch. So erkl?ren 70 %, dass ihnen das Spiel Spa? macht, w?hrend 55 % Aufregung und Nervenkitzel reizen.

Dabei überwiegen in Bezug auf das eigene Spielverhalten die positiven Eindrücke. Die UKGC erkl?rt:

Auf die Frage nach ihren Gefühlen gegenüber dem Glücksspiel bewerteten 41 Prozent der Erwachsenen, (…) das letzte Mal, als sie spielten, als positiv. 21 Prozent gaben eine negative Bewertung ab und 37 Prozent gaben eine neutrale Bewertung ab.

Das Risiko eines problematischen Spielverhaltens liegt laut Studie bei M?nnern h?her als bei Frauen. Zudem ist die Altersgruppe der 18- bis 34-J?hrigen überproportional gef?hrdet.

Als besonders riskant erweisen sich dabei Online-Spielautomaten und Wetten auf Ereignisse au?erhalb des Sports. Bei diesen Formen des Glücksspiels ist die Gefahr der UKGC zufolge um das Sechs- bis Achtfache erh?ht.

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In den vergangenen Wochen hatte kein Spieler alle korrekten Zahlen auf einem Lottoschein angekreuzt. In Folge war der Lotto-Jackpot in Südkorea auf 26,4 Mrd. Won (17,5 Mio. Euro) gestiegen.

Der Veranstalter DongHang Lottery teilte daraufhin mit:

Bei der letzten Ziehung hatten insgesamt 63 Spieler das Glück, die richtigen Gewinnziffern 1, 5, 8, 16, 28 und 33 vorweisen zu k?nnen. Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern!

Aufgrund der au?ergew?hnlich hohen Anzahl an Gewinnern sinkt die Auszahlung pro Person nun erheblich. Laut Betreiber stehen jedem Besitzer eines Spielscheins mit allen sechs richtigen Zahlen jeweils 419 Mio. Won (278.000 Euro) zu.

Gewinn weit unter dem Durchschnitt

Der durch 63 Spielscheine geteilte Lotto-Jackpot führt somit dazu, dass die Auszahlung nur rund einem Viertel der durchschnittlichen Gewinnsumme in Südkorea entspricht. Allerdings gab es in der Vergangenheit bei den Jackpots noch niedrigere Gewinnbetr?ge: Im Mai 2013 erhielten 30 Gewinner jeweils 409,5 Mio. Won.

Noch geringere Summen gingen an Spieler mit fünf oder vier richtigen Gewinnzahlen. 77 Spieler aus der zweiten Gewinnklasse erhalten jeweils umgerechnet gut 30.000 Euro, w?hrend sich 2.987 Spieler mit knapp 900 Euro zufriedengeben müssen.

Allerdings k?nnten fünf der Lottogewinner vom Wochenende einen Gewinn in doppelter H?he kassieren. Südkoreanische Medien berichten, dass in fünf Annahmestellen je zwei gleichlautende Lottoscheine manuell ausgefüllt worden seien.

Dies lasse darauf schlie?en, dass dieselben Kunden m?glicherweise mehrere Lose mit identischen Zahlen gekauft haben. Diesen stehe demzufolge für jeden Schein die volle Gewinnsumme zu. Unabh?ngig davon dürfte das Lottofieber in Südkorea vor der kommenden Ziehung wieder etwas abflauen, schlie?lich wurde der Jackpot wieder auf seinen Mindestbetrag von gut 2 Mrd. Won heruntergestuft.

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Nach Angaben der New Jersey Lottery hat sich noch immer niemand in der Hauptverwaltung gemeldet, um den Mega Millions-Milliardengewinn für sich zu reklamieren. Damit wartet der Jackpot in H?he von 1,13 Mrd. USD (1,04 Mrd. Euro) weiterhin auf seine Auszahlung.

Die Lotterie verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass die Person sich mit dem Lottoschein an ihre Zentrale wenden solle. Ihr wurde zugleich zugesichert, auf Wunsch anonym bleiben zu k?nnen.

In einem Statement erkl?rte der Betreiber:

Die New Jersey Lottery empfiehlt dem Gewinner, den Spielschein zu unterschreiben, Kopien davon anzufertigen, sich mit professionellen Rechts- und Finanzberatern in Verbindung zu setzen und uns anzurufen, um den Anspruch geltend zu machen.

Das milliardenschwere Los war am 26. M?rz in einem Getr?nkemarkt im nahe der Atlantikküste von New Jersey gelegenen Neptune erworben worden. Daraufhin war dem Shop vom Betreiber eine Provision in H?he von 30.000 USD ausbezahlt worden.

Immerhin bleibt dem unbekannten Lottomilliard?r in spe noch Zeit, um den Gewinn abzuholen. Lottogewinne verfallen in New Jersey erst nach einem Jahr. In dem Fall würde der Mega Millions-Milliardengewinn an die Lotteriebetreiber in den USA zurückfallen, die ihn dann unter anderem für zus?tzliche Ausschüttungen an Spieler sowie soziale Zwecke verwenden k?nnen.

Dreistelliger Millionengewinn abgeholt

W?hrend der h?chste jemals in New Jersey erzielte Mega Millions-Milliardengewinn weiterhin auf seinen rechtm??igen Besitzer wartet, konnte der Betreiber bei einem anderen geknackten Jackpot Fortschritte vermelden. Demnach meldete sich ein Spieler bei der New Jersey Lottery, um einen millionenschweren Powerball-Jackpot für sich zu reklamieren.

Allerdings wird der anonyme Spieler nicht die Maximalsumme erhalten. Statt der Auszahlung dieses Betrags in 29 j?hrlichen Raten entschied sich der Gewinner für die Sofortauszahlung. Diese liegt jedoch noch immer bei beachtlichen 104,7 Mio. USD.

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Im nordhessischen Landkreis Kassel gewann ein Spieler bei der Lotterie GlücksSpirale den 2,1 Mio. Euro schweren Hauptpreis. Unklar ist aber noch, ob die Gewinnauszahlung auf einen Schlag erfolgt.

Sofortrente oder 2,1 Mio. Euro aufs Konto?

Dem Gewinner stehen hinsichtlich der Auszahlung zwei Optionen zur Verfügung. M?glich ist eine Sofortauszahlung des Gesamtgewinns. Der Millionengewinn kann aber auch als monatliche Rente in H?he von jeweils 10.000 Euro über eine Dauer von 20 Jahren ausgezahlt werden. Beide Auszahlungsoptionen sind steuerfrei.

Bis es zu einer solchen Entscheidung kommen kann, muss jedoch erst einmal der Gewinner ermittelt werden. Bekannt ist derzeit nur, dass der Lottoschein anonym in einer Annahmestelle im Kreis Kassel abgegeben wurde. Dabei nahm der Spieler nicht nur an der GlücksSpirale, sondern auch an der Lotterie Eurojackpot teil. Die Lottogesellschaft geht allerdings davon aus, dass der Spieler aus der Region stammt.

Martin Blach, Sprecher der Gesch?ftsführung von Lotto Hessen, erkl?rte:

Ob der oder die Unbekannte auch dort lebt, bleibt abzuwarten. Wahrscheinlich ist es aber schon, denn in der Regel wird in der N?he des Wohnortes getippt.

Dem Gewinner riet Blach au?erdem, sich mit der Spielquittung schnell bei der Lottogesellschaft zu melden.

Kleinere Anteile statt Lotto-Millionengewinne in ?sterreich

In ?sterreich wurde bei der Lotterie 6 aus 45 der mit 4,5 Mio. Euro gefüllte Jackpot geknackt. Statt an einen einzigen Spieler geht der Gewinn jedoch gleich an mehrere Teilnehmer, die online bei win2day gespielt hatten.

Auf der Internetseite der ?sterreichische Lotterien GmbH hei?t es:

Siegreich war ein Lotto Anteilsschein XL mit 42 Anteilen, von denen gleich 16 Anteile an win2day User:innen gingen. Zwei win2day User:innen gewannen mit je drei Anteilen € 324.000, eine weitere win2day User:innen bzw. ein weiterer win2day User gewann mit zwei Anteilen € 216.000.

Anders als im Fall des Gewinners aus Hessen müssen die Spielteilnehmer in ?sterreich aber nicht erst ermittelt werden. Da sie online Lotto gespielt haben, wird ihnen der Gewinn automatisch auf ihr Bankkonto überwiesen, betonte der Betreiber.

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Demnach konnten sich in den ersten sechs Monaten des Jahres bereits 16 Spieler über Gewinne in Millionenh?he freuen. Laut Lotto Bayern wurden in dem Zeitraum insgesamt über 314 Mio. Euro an die Spielteilnehmer ausbezahlt. Den H?chstgewinn markierte dabei ein Los beim Eurojackpot in H?he von 63,2 Mio. Euro.

Auch beim Lotto-Klassiker 6aus49 wurde 2024 in Bayern schon eine zweistellige Millionensumme erspielt. So flossen am 3. Januar rund 48,6 Mio. Euro an eine Rentnerin aus Mittelfranken. Dies ist zugleich die H?chstsumme, die bei dieser Lotterie im Freistaat jemals gewonnen wurde.

In diesem Halbjahr gab es in Bayern 73 sechsstellige Lotto-Gro?gewinne. Die vielen Gewinner fachten anscheinend die Spielfreude der Lottofans in Bayern an. Deshalb vermeldet der Betreiber für die ersten sechs Monate des Jahres im Segment Lotto ein Umsatzplus von 3,1 %.

Bayerische Spielbanken leicht im Minus

Im Vergleich zu den Lotto-Produkten verl?uft das Gesch?ft der neun Spielbanken in Bayern etwas schw?cher. Obwohl diese 2024 bereits über 334.000 G?ste begrü?ten, sank der Bruttospielertrag leicht von 60,3 Mio. Euro (2023) auf 59,9 Mio. Euro (2024).

Trotzdem zeigte sich Claus Niederalt, Pr?sident der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung, mit dem Ergebnis zufrieden:

Mit einem stabilen Bruttospielertrag und einer leicht gestiegenen Besucherzahl setzt sich der erfreuliche Trend von 2023 fort.

Insgesamt liegt der Betreiber 2024 im Plus. So stieg der Bruttospielertrag von 622,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf rund 642 Mio. Euro. Davon flossen knapp 243 Mio. Euro durch Lotterie- und Sportwettsteuern sowie Spielbankabgaben für gemeinnützige Zwecke an die Bayerische Staatskasse.

Dadurch würden zus?tzliche Leistungen im Bereich Sport- und Kulturf?rderung, Denkmalpflege sowie sonstigen ?ffentlichen Bereichen unterstützt. Auf diese Weise komme das Geld aus dem Lotto- und Spielbanken-Bereich allen Bürgern in Bayern zugute, bilanziert das Unternehmen.

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Die Glücksstr?hne begann laut Eurojackpot-Bilanz schon Anfang Januar, als der Jackpot erstmals in diesem Jahr auf die H?chstsumme kletterte. Am 16. Januar wurde der Jackpot schlie?lich von einem Spieler aus Norwegen geknackt.

Am 23. April 2024 fiel der 120 Mio. Eurojackpot zum zweiten Mal. Dabei gab es ein Novum, denn erstmals wurde der Jackpot nicht von einem, sondern von zwei Lottospielern geknackt. Die Gewinner aus Nordrhein-Westfalen und Slowenien gewannen auf diese Weise jeweils 60 Mio. Euro.

Rund sechs Wochen sp?ter fiel im Juni ein weiterer Maximal-Eurojackpot. Dieser ging an einen Spieler aus der d?nischen Region Kopenhagen. Damit gewann zum zweiten Mal ein Eurojackpot-Fan aus dem Land die Summe von 120 Mio. Euro.

Weitere Millionenjackpots

über die Maximaljackpots hinaus gab es bei der Lotterie in diesem Jahr weitere Gewinne im zweistelligen Millionenbereich. Am 9. Februar gewann ein Spieler aus Bayern 63,3 Mio. Euro.

Zwei Wochen sp?ter gingen je 15,5 Mio. Euro an zwei Lottofans aus Baden-Württemberg und Schweden. Komplettiert wird diese Liste durch einen Spieler aus Hessen, dessen Kontostand am 8. M?rz um 30,5 Mio. Euro in die H?he schnellte.

Darüber hinaus erkl?rt WestLotto in der Eurojackpot-Bilanz:

Neben den acht neuen Jackpot-Multimillion?ren in der ersten Gewinnklasse konnten sich im ersten Halbjahr 2024 weitere 50 Gewinnerinnen und Gewinner im zweiten Rang über Millionengewinne freuen! Und 390 Eurojackpot-Tipperinnen und Tipper waren in den Gewinnklassen 2 und 3 mit sechsstelligen Gewinnen erfolgreich.

Seit der Gründung des Eurojackpots machte die Lotterie 533 Spieler zu Million?ren. Mit 294 stammt dabei ein Gro?teil aus Deutschland, das damit 55 % der Millionengewinner stellt.

Im ersten Halbjahr wurden über 1,25 Mrd. Euro an Gewinnen ausbezahlt. Damit wuchs die Gesamtgewinnsumme beim Eurojackpot seit der ersten Ziehung im M?rz 2012 auf gut 14 Mrd. Euro.

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Demnach gab es bei WestLotto im ersten Halbjahr durchschnittlich vier Lottomillion?re pro Monat. Diese erlebten durch ihre Teilnahme bei den Lotterien 6aus49, Eurojackpot, der GlücksSpirale und der Zusatzlotterie Spiel 77 das gro?e Glück.

Die 25 Lottomillion?re markieren für WestLotto zugleich einen Rekord. Nach Angaben des Glücksspielanbieters gab es noch nie so viele Gewinner in einem Halbjahr bei dem Betreiber.

Der NRW-Spitzengewinn von 60 Mio. Euro markiert zugleich einen Anteil am H?chstgewinn bei der Lotterie Eurojackpot. Zur Ziehung am 23. April war der Jackpot auf den Maximalbetrag von 120 Mio. Euro angestiegen. Je ein Spielteilnehmer aus NRW und Slowenien teilten sich daraufhin den Jackpot.

Laut WestLotto hatten jedoch nicht nur die frischgebackenen Lottomillion?re in NRW Grund zum Feiern. Insgesamt durften sich 108 Hochgewinner über Geldpreise in H?he von über 100.000 Euro freuen.

Eurojackpot bei Hochgewinnen führend

Die meisten Hochgewinne ereigneten sich in NRW beim Eurojackpot. Auf ihn entfallen 52 sechs- bis achtstellige Betr?ge und damit ann?hernd die H?lft

An zweiter Stelle folgt die Zusatzlotterie Super 6 mit insgesamt 32 Hochgewinnen. Beim Klassiker 6aus49 konnten sich 30 Spielteilnehmer über die Extraportion Geld freuen. Weitere acht Hochgewinne entfallen auf die GlücksSpirale.

Insgesamt zahlte WestLotto zwischen Januar und Juni des Jahres über 24 Millionen Mal ein- bis neunstellige Betr?ge aus. Hinzukommen Gewinne bei Rubbellosen und ODDSET-Wetten.

Die kumulierte Gewinnsumme betrug dabei 460 Mio. Euro. Damit ging nach Unternehmensangaben jeder fünfte Gewinn des Deutschen Lotto- und Totoblocks nach Nordrhein-Westfalen.

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In Gro?britannien liegt die Beteiligung am Glücksspiel bei den über 18-J?hrigen bei 48 %. Dies belegen aktuelle Daten der britischen Glücksspielbeh?rde UK Gambling Commission (UKGC).

Wie Befragungen durch das National Centre for Social Research zeigen, ist die Beteiligung am Glücksspiel im Land somit stabil geblieben. Lediglich beim Online-Glücksspiel deuten die neuesten Erhebung der UKGC [Seite auf Englisch] auf einen leichten Rückgang hin.

Lotteriespiele in Gro?britannien besonders beliebt

Als besonders beliebt zeigte sich in der Untersuchung der UKGC der Lotteriesektor. So gab über ein Fünftel der Befragten (21 %) an, in dem der Umfrage vorausgegangenen Monat nur am Lottospiel teilgenommen zu haben. Die Beteiligung an weiteren Glücksspielen belief sich auf 27 %.

Generell fiel der Anteil der M?nner (51 %) h?her aus als jener der am Glücksspiel teilnehmenden Frauen (45 %).

Hinsichtlich der Altersverteilung zeigt sich bei den m?nnlichen 35- bis 64-J?hrigen der h?chste Anteil (56%) der Glücksspielteilnahme. Dies gilt jedoch nur bei Betrachtung aller Glücksspielprodukte. Entfallen die Lotteriespiele, findet sich die h?chste Teilnahmequote mit 38 % bei den m?nnlichen 25- bis 44-J?hrigen.

In Bezug auf das Online-Glücksspiel weisen die Daten der Beh?rde auf einen leichten Rückgang hin. In einer ersten, im Februar 2024 ver?ffentlichten Erhebung lag die Teilnahme an diesem noch bei 38 % und fiel nunmehr auf 36 %.

Ob dieser Trend stabil bleiben wird oder es sich um zeitweilige Schwankungen handelt, werden die kommenden Statistiken zeigen. Der n?chste Bericht mit aktualisierten Daten ist für den Monat September geplant.

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Der Loterie Romande zufolge fiel der Jackpot bei den Euromillions am Dienstag. Bei dieser Ziehung war es bei der europaweit ausgespielten Lotterie nur einem Spieler gelungen, s?mtliche Zahlen richtig auf seinem Spielschein anzukreuzen.

Der Betreiber beglückwünschte den frischgebackenen Multimillion?r aus der Region Porto via Social Media:

Der Jackpot von EUROMILLIONS ist geknackt! Ein Spieler hat die Gewinnkombination richtig getippt und gewinnt fast 205 Millionen Franken!

Demnach habe der Spieler aus Portugal auf seinem Gewinnlos die Glückszahlen 14, 16, 37, 45 und 49 sowie die Euromillions-Sterne 5 und 7 eingetragen. Deshalb k?nne er sich nun auf die gigantische überweisung freuen.

Betreiber betont Wohlt?tigkeitsgedanken

Nicht nur die Spieler profitieren von den Euromillions-Jackpots. So betonte Loterie Romande jüngst die Bedeutung der Lottoeinnahmen für die Schweizer Gesellschaft. Demnach kamen von den 2023 erzielten Erl?sen 243,7 Mio. CHF der Unterstützung von sozialen Projekten sowie Sport, Kultur und Umwelt zugute.

Dem Betreiber zufolge generierte die Lotterie im vergangenen Jahr Bruttospielertr?ge in H?he von 420,7 Mio. CHF. Davon flossen 220,8 Mio. CHF in knapp 5.000 wohlt?tige Projekte in der Westschweiz. Weitere 19,5 Mio. CHF gingen an den Sport und 3,4 Mio. CHF an den Schweizerischen Pferderennsport-Verband.

Zum Grund für die hohen überweisungen sagte Jean-René Fournier, Pr?sident der Loterie Romande:

Dieses Ergebnis erkl?rt sich unter anderem durch das rigorose Betriebskostenmanagement, den Ausbau unseres digitalen Standbeins und die Vielfalt des Angebots, das mit der Lancierung von EuroDreams im Oktober 2023 erweitert wurde.

Neben dem Geldregen in dreistelliger Millionenh?he gab es für eine Reihe weiterer Lottospieler Hochgewinne. Dem Betreiber zufolge gewann acht weitere Teilnehmer mit ihren fünf Richtigen und einer korrekten Zusatzzahl jeweils 135.539,10 CHF.

Für die Euromillions-Fans in der Schweiz und den anderen L?ndern geht es nun um kleinere Jackpot-H?hen. Bei der n?chsten Ziehung am kommenden Freitag liegen maximal 16 Mio. CHF im Preisgeldtopf.

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Positiv auf das Quartalsergebnis habe sich zudem der Verkauf der Mehrheitsanteile der Fantasy Sports-Plattform Swush ausgewirkt. Dies gab das Unternehmen am Montag in seinem aktuellen Bericht bekannt.

Danske Spil verzeichnet stabile Lotterieeinnahmen

Insgesamt habe der Konzern in den Monaten Januar bis M?rz Bruttospieleins?tze in H?he von 1,24 Mrd. DKK (rund 167 Mio. EUR) verzeichnet. Im Vergleichsquartal des Vorjahres habe dieser Betrag noch bei 1,21 Mrd. DKK und somit rund 2,2 % unter dem diesj?hrigen Ergebnis gelegen.

St?rkstes Segment war das Lotteriegesch?ft, mit dem Danske Spil im Berichtszeitraum 711 Mio. DKK einnahm. Im Vergleichsquartal des Vorjahres lag dieser Betrag noch bei 678 Mio. DKK.

Die erzielte Steigerung von 4,9 % sei dem Unternehmen zufolge auf hohe Jackpots bei der Lotterie Eurojackpot zurückzuführen. So hei?t es im Quartalsbericht:

Danske Spil hat einen kontinuierlichen Anstieg der Bruttospieleinnahmen für Danske Lotteri Spil verzeichnet. Der Anstieg ist auf den Eurojackpot zurückzuführen, wo hohe Jackpot-Zyklen viele Spieler aktiviert haben, sowie auf Lotto, wo die Produktumstellung ab Herbst 2023 in Kraft getreten ist.

Mit Wirkung zum September 2023 hatte Danske Spil ?nderungen beim Lotto-Klassiker eingeführt. Dabei erh?hte das Unternehmen die Preise um 1 DKK pro Reihe. Die H?he des Maximalgewinns in der ersten Gewinnklasse stieg um 1 Mio. DKK.

Sportwetten verzeichnen Rückgang

Einen leichten Rückgang meldete das Unternehmen für seinen Bereich Danske Licens Spil, der unter anderem Online-Casino-Spiele und Sportwetten umfasst. Dabei beliefen sich die Bruttospieleinnahmen auf 393 Mio. DKK, 4 Mio. DKK weniger als noch im ersten Quartal 2023.

Im Casino-Sektor sei zwar eine positive Entwicklung zu verzeichnen gewesen, die Einnahmen aus den Sportwetten seien jedoch gesunken.

Die Einnahmen aus der Fantasy Sport-Plattform Swush sanken um 50 % auf einen Umsatz von 1 Mio. DKK. Allerdings sorgte der Verkauf der Anteile des Unternehmens, die sich auf 60 % beliefen, für Einnahmen in H?he von 27 Mio. DKK.

Da die Einnahmen aus dem Verkauf im zweiten Quartal 2024 ebenso wegfallen wie die laufenden Einnahmen aus der Fantasy Sports-Plattform, bleibt die weitere Entwicklung bei Danske Spil abzuwarten. Positiv k?nnte sich auf das Konzernergebnis zumindest im Bereich der Sportwetten die Fu?ball-EM 2024 auswirken.

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In dem Manifest fasst der Lottoverband seine Gesch?ftsprinzipien und Forderungen an EU-Politiker zusammen. Darin werden neben der wichtigen gesellschaftlichen Rolle der Lotterien die finanziellen Vorzüge geschildert. Demnach leisten die Betreiber allj?hrlich einen Beitrag zum Gemeinwohl in H?he von über 22 Mrd. Euro.

In dem EL-Manifest stellen die Lottoveranstalter eine Reihe von Forderungen an die Regulierungsbeh?rden der einzelnen Staaten. Damit solle sichergestellt werden, die ?einzigartige Rolle“ der Lotterien zu schützen. Diese werde auf vielf?ltige Weise deutlich.

Kampf gegen illegale Betreiber

Eine wichtige Rolle nehmen die lizenzierten Betreiber nach eigener Auffassung beim Kampf gegen illegale Anbieter ein. Die kriminellen Betreiber zahlten keinerlei Steuern oder Glücksspielabgaben und fügten damit den Staaten sowie der Gesellschaft Schaden zu.

Hinzukomme, dass die nicht-lizenzierten Akteure die Gebote der Fairness beim Spielangebot missachteten. Auf diese Weise trügen sie erheblich zur Untergrabung des Spielerschutzes bei.

Um den Spielerschutz auch in Zukunft zu gew?hrleisten, müsse die Expertise der einzelnen Staaten hinsichtlich ihrer lokalen Glücksspielm?rkte weiterhin eine zentrale Rolle spielen. Der Lottoverband h?lt in seinem Manifest deshalb fest:

Die EL fordert die EU-Institutionen auf, (…) anzuerkennen, dass die EU-Mitgliedstaaten am besten in der Lage sind, auf lokale Bedürfnisse einzugehen und ein H?chstma? an Verbraucherschutz im Glücksspielsektor zu erreichen.

Die Lotterien verpflichten sich zudem zu einer zurückhaltenden Werbung. Dazu z?hle auch die Einblendung von Spielerschutz-Informationen.

Darüber hinaus betont der EU-Lottoverband, KI verantwortungsvoll einzusetzen. Es gehe darum, die Vorzüge der Technologie zu nutzen, dabei aber ethische und gesetzliche Standards nicht au?er Acht zu lassen.

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Nach Angaben der Beh?rde wurde mit dem terrestrisch und online durchgeführten Gro?spiel der Lotterien und Sportwetten 2023 ein Umsatz von 3,76 Mrd. CHF (3,88 Mrd. Euro) erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem kleinen Wachstum von 0,05 %.

Etwas schw?cher entwickeln sich hingegen die Bruttospielertr?ge auf dem Lotteriemarkt der Schweiz. Diese lagen 2023 bei insgesamt 1,16 Mrd. CHF und damit 1,1 % unter den Werten des Vorjahres.

Ebenfalls unterschiedlich entwickelten sich die Verk?ufe bei Lotterieprodukten und Losen. So erwirtschafteten die beiden Betreiber mit Lottoziehungen 523,6 Mio. CHF und damit ein Minus von 8 % gegenüber 2022.

Besser sieht es jedoch bei den Losverk?ufen aus. Bei den Sofortlotterien legten die Bruttospielertr?ge laut Gespa auf 341,9 Mio. CHF und damit um 7,2 % zu.

Auch Kleinspiel und Sportwetten wachsen

Ebenfalls finanziell erfolgreich verlief das vergangene Jahr für Betreiber von Kleinspielen und lokalen Sportwetten. So zogen die Ertr?ge der Buchmacher 2023 um 5,7 % auf 231,8 Mio. CHF an.

Auch die diversen Organisationen konnten im vergangenen Jahr durch ihre Glücksspiele hohe Geldsummen für wohlt?tige Zwecke einsammeln. Insgesamt kamen die gut 1.000 genehmigten Kleinspiele auf Erl?se in H?he von 17,6 Mio. CHF.

In der Schweiz wird auf dem Lotteriemarkt weiterhin ein Gro?teil der Gesch?fte terrestrisch abgewickelt. Nach Angaben der Gespa betrug der Anteil der Online-Erl?se im vergangenen Jahr lediglich 19 %.

Im Vergleich zum Vorjahr sank er damit sogar um 6,5 %. Dabei lag der Anteil im franz?sischsprachigen Verkaufsgebiet der Loterie Romande mit 13 % auf einem besonders niedrigen Niveau.

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Der Gewinner stammt dem Lotterieanbieter zufolge aus dem Gro?raum Linz. Er habe vier Tipps auf einem Normalschein abgegeben und mit dem dritten Tipp hinsichtlich der Gewinnzahlen 1, 6, 13, 21, 40 und 45 richtig gelegen.

Ein Gro?gewinn konnte darüber hinaus in der zweiten Gewinnklasse erzielt werden. So gab der Lottobetreiber an:

Einen Sologewinn gab es auch beim Fünfer mit Zusatzzahl, und zwar im Burgenland. Zustande gekommen ist er mit dem System 1/11, also mit einer Bank- und elf Wahlzahlen, und er bringt seinem Besitzer bzw. seiner Besitzerin rund 111.500 Euro.

Ob die beiden Gewinner bereits bekannt sind, vermeldete die Lottogesellschaft bislang nicht.

Jackpot in Millionenh?he nicht nur in ?sterreich gewonnen

W?hrend der Jackpot-Sechser in ?sterreich die Lottowoche einl?utete, ging die vergangene Woche in Deutschland ebenfalls mit Millionengewinnen zu Ende. So sicherten sich drei Lottospieler aus Brandenburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen den Jackpot im Lotto 6aus49 und gewannen damit am vergangenen Samstag je 3,1 Mio. Euro.

Auch die zweite Gewinnklasse blieb nicht unbesetzt. Mit sechs Richtigen, jedoch ohne die richtige Zusatzzahl, gelang es ebenfalls drei Spielern, jeweils knapp 1,12 Mio. Euro zu gewinnen.

Abzuwarten bleibt, ob die aktuelle Glücksstr?hne der Spieler anh?lt und es vielleicht schon in dieser Woche in Deutschland oder ?sterreich den n?chsten Millionengewinner geben k?nnte.

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So gab es in der Eurojackpot-Geschichte kurz vor dem Jubil?um insgesamt 130 abgeschlossene Jackpotphasen. Die H?he der jeweiligen Gewinne f?llt dabei ganz unterschiedlich aus.

20-mal wurde der Jackpot der Lotterie bereits bei der ersten Ziehung geknackt. Allerdings gab es in den vergangenen beiden Jahren auch fünf l?nger andauernde Phasen, an deren Ende jeweils die Maximalsumme von 120 Mio. Euro im Preisgeldtopf lag.

Vier der h?chstm?glichen Jackpots wurden von einzelnen Spielern geknackt. Den Anfang hatte im Juli 2022 ein Gewinner aus D?nemark gemacht. Wenige Monate sp?ter konnte ein Spieler aus Berlin ebenfalls die Maximalsumme für sich beanspruchen.

Zudem gewann je ein Spieler aus Schleswig-Holstein und Norwegen die 120 Mio. Euro. Hinzukamen im vergangenen April zwei Tipper aus Nordrhein-Westfalen und Slowenien, die sich den 120 Mio. Euro schweren Eurojackpot teilten.

Deutschland führend bei Hochgewinnen

Bei der Gewinnerbilanz schneiden Spieler aus Deutschland besonders gut ab. So entfiel mit 2.212 Gewinnen knapp die H?lfte aller Hochgewinne auf Spieler aus den 16 Bundesl?ndern. Darunter befanden sich 290 Jackpots in Millionenh?he.

Im bundesweiten Vergleich angeführt wird das Ranking von Nordrhein-Westfalen. Aus Deutschlands bev?lkerungsreichstem Land stammen 64 Millionengewinner. Auf NRW folgen Baden-Württemberg (51) und Bayern (40).

Europaweit wurden vor dem Eurojackpot-Jubil?um 525 Lottospieler zu Million?ren. Dabei sind hinter Deutschland Lottofans aus Skandinavien besonders gut im Ranking vertreten.

So rangieren Finnland (56) und D?nemark (36) im europ?ischen Vergleich auf den Pl?tzen zwei und drei. Ob die Lotterie bald neue Millionengewinner feiern kann, wird sich m?glicherweise heute Abend schon zeigen.

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Im ersten Quartal 2023 hatte dieser Betrag noch bei 1,57 Mrd. EUR gelegen. Das Wachstum sei, wie Allwyn in seinem Handelsupdate [Seite auf Englisch] erkl?rte, auf ein solides Ergebnis in den meisten M?rkten zurückzuführen.

Solide Performance in allen M?rkten

In ?sterreich seien die Glücksspieleinnahmen im ersten Quartal insbesondere von einer starken Leistung des Online-Glücksspiels gepr?gt gewesen. Ausgesprochen dynamisch habe sich der Markt in der Tschechischen Republik verhalten.

Hier sei es im Vergleich zum Vorjahresquartal zu einem Anstieg im zweistelligen Prozentbereich gekommen. Diese sei aber auf Schwankungen beim Wechselkurs zurückzuführen, sodass die reale Steigerung laut Allwyn im einstelligen Prozentbereich gelegen habe.

Zu den Einnahmen aus M?rkten wie ?sterreich und Tschechien komme der Beitrag aus dem britischen Markt.

Neben den steigendem Bruttospielprodukte erh?hten sich den aktuellen Zahlen Allwyns zufolge auch die Investitionen. Diese stiegen von 24,5 Mio. EUR im ersten Quartal 2023 auf 45 Mio. EUR im Vergleichsquartal des Jahres 2024 an. Das bereinigte EBITDA betrug in den ersten Monaten dieses Jahres 355 bis 365 Mio. EUR. Damit verzeichnet dieses voraussichtlich einen Anstieg um rund 10 Mio. EUR.

Hinsichtlich der künftigen Entwicklung zeigte sich Allwyn-CEO Robert Chvatal zuversichtlich:

Das solide Wachstum der Bruttospielertr?ge setzte sich im ersten Quartal fort, in dem Allwyn erfolgreich die kommende 10-j?hrige Lizenzperiode der UK National Lottery startete, w?hrend wir weitere Fortschritte beim bereinigten EBITDA erzielten. Allwyn ist für das Jahr 2024 und für die n?chsten Kapitel seiner Wachstumsgeschichte gut aufgestellt.

Für die zweite H?lfte des Jahres kündigte Allwyn zudem den Abschluss der übernahme mit Instant Win Gaming (IWG) an. An dem Anbieter von Online-Sofort-Lotterien habe Allwyn eine Beteiligung von 70 % übernommen, um damit sein eigenes Angebot erweitern zu k?nnen.

Die aktuell angegebenen Ergebnisse sind vorl?ufig und sollen Anfang Juni abschlie?end ver?ffentlicht werden.

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Somit l?uft der Eurojackpot weiter unter der Verantwortung von WestLotto. Dazu wurde WestLotto-Gesch?ftsführer Andreas K?tter erneut als Chairman der eigenen Angaben zufolge gr??ten Lotterie Europas best?tigt.

Mit der Entscheidung wird eine seit der ersten Eurojackpot-Ziehung im Jahr 2012 dauernde erfolgreiche Struktur fortgeführt. Seitdem werden am Unternehmenssitz von WestLotto in Münster die Tipps aus allen Teilnehmerl?ndern aufgenommen sowie die Gewinne und Quoten ausgewertet.

WestLotto-Gesch?ftsführer K?tter zeigte sich in einem Statement zufrieden:

Der Eurojackpot ist eine europ?ische Erfolgsgeschichte. Wir sind stolz, daran ma?geblich beteiligt zu sein und unsere Arbeit fortsetzen zu dürfen.

Die im slowenischen Bled getroffene Entscheidung sei von den insgesamt 34 staatlich konzessionierten Lotteriegesellschaften getroffen worden. Mit seiner Führungsrolle werde WestLotto beim Eurojackpot für Kontinuit?t bei dem in Europa rund 325 Mio. Menschen erreichenden Spielangebot sorgen.

Wachsendes Eurojackpot-Konsortium

Das Eurojackpot-Konsortium war ursprünglich von den staatlich konzessionierten Lotteriegesellschaften aus sieben L?ndern gegründet worden. Mittlerweile ist die Kooperation auf 19 Nationen angewachsen.

Das jüngste Mitglied kommt aus Südosteuropa. Anfang M?rz trat der griechische Betreiber OPAP dem Eurojackpot-Zusammenschluss bei. Aus Deutschland sind s?mtliche 16 der im Deutschen Lotto- und Totoblock zusammengefassten Gesellschaften vertreten.

Als Grund für den wachsenden Erfolg der Eurojackpot-Lotterie führt nicht nur WestLotto die vor zwei Jahren in Kraft getretenen ?nderungen an. Am 25. M?rz führte das Konsortium eine zweite Ziehung am Dienstag ein.

Hinzukam die auf 120. Mio. Euro gestiegene Maximalh?he des Jackpots. Diese hatte bis dahin 90 Mio. Euro betragen. Seitdem konnten unter anderem auch Spieler aus Deutschland den Maximaljackpot knacken.

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Laut Westlotto betrug der 6aus49-Jackpot in der ersten Gewinnklasse exakt 14.450.670,50 Euro. Inklusive der Gewinne in den weiteren Klassen summierte sich der Gesamtgewinn der 76 Spieler aus NRW auf gut 15,1 Mio. Euro.

Nach Angaben des Betreibers hatten die Lottofans jeweils mit einem ?Chancen Booster“ getauften System-Anteilsschein gespielt. Ihr Ziel war es, den bei der Ziehung am vergangenen Samstag auf ann?hernd 14,5 Mio. Euro angewachsenen Jackpot der Lotterie 6aus49 zu knacken.

In einem Statement erkl?rte Westlotto:

Der Millionen-Treffer aus NRW war ein Systemschein. Dahinter verbirgt sich ein Vollsystem 014, aufgeteilt auf 91 Anteile. Diese verteilen sich auf insgesamt 76 Spielauftr?ge, da pro Tipper bis zu fünf Anteile zum Preis von jeweils 39,60 Euro erworben werden konnten.

Der Systemschein war am Wochenende das einzige Los, auf dem s?mtliche Gewinnzahlen 5, 22, 25, 29, 30 und 36 sowie die Superzahl 0 richtig markiert worden waren. Der 6aus49-Jackpot wird deshalb nun unter den 76 Spielteilnehmern aufgeteilt.

Glück für Spieler mit mehreren Anteilen

Insgesamt hatten die Spieler laut Westlotto 91 Anteile erworben. Besonderes Glück wurde bei der Ziehung zwei Spielteilnehmern zuteil, die jeweils fünf Anteile gekauft hatten.

Darüber hinaus hatte ein Spieler drei, fünf weitere Gewinner hatten jeweils zwei Anteile gekauft Die 68 weiteren K?ufer sind im Besitz von einem Anteil zu jeweils 39,60 Euro.

Jeder der 91 Anteile besitzt dem Betreiber zufolge eine Gewinnsumme von 166.553,82 Euro. Auf diese Weise streichen die Teilnehmer mit den fünf Anteilen jeweils 832.769,10 Euro ein.

Die Glückspilze, die jeweils drei Anteile gekauft haben, erhalten 499.661,46 Euro und die fünf Gewinner mit je zwei Anteilen die Summe von 333.107,64 Euro. Doch auch die übrigen Spieler k?nnen sich über die Auszahlung einer sechsstelligen Summe aus dem Lotto-6aus49-Jackpot freuen.

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Demnach lag der Bruttospielertrag in dem Bundesland 2023 bei 747,5 Mio. Euro. Im bisherigen Rekordjahr 2022 hatte Lotto Hessen 745,1 Mio. Euro generiert. Im Vergleich dazu konnte der Betreiber seinen Umsatz noch einmal leicht um 0,2 % steigern.

Verantwortlich dafür ist die Rekordzahl der bei Lotto Hessen eingegangenen Tipps. Insgesamt gaben die Spieler im vergangenen Jahr in den über 2.000 terrestrischen Annahmestellen und online über 70,7 Mio. Spielscheine ab.

Martin Blach, Sprecher der Gesch?ftsführung der Lotto Hessen GmbH, erkl?rte:

Der Traum vom kleinen und gro?en Lottoglück geh?rt für viele Menschen in unserem Bundesland zum Alltag dazu. Vielleicht ist er in diesen unbest?ndigen Zeiten sogar wichtiger denn je.

Pro Kopf setzten die Hessen 117 Euro. Damit behauptete Lotto Hessen seinen Spitzenplatz beim statistischen Pro-Kopf-Umsatz aller deutschen Lotteriegesellschaften. Dieser belief sich 2023 deutschlandweit auf 97,20 Euro.

Lotto-Millionen für gute Zwecke

2023 schüttete Lotto Hessen 403,8 Mio. Euro an mehr als 24,2 Mio. einzelne Gewinner aus. Darüber hinaus kamen dreistellige Millionenbetr?ge dem Land Hessen und guten Zwecken zugute. Somit profitierten die Staatskasse sowie gemeinnützige Einrichtungen aus Sport, Kultur, Denkmalpflege, Soziales und Umwelt von überweisungen in H?he von 265,3 Mio. Euro.

Nach Angaben von Lotto Hessen nahm die Bedeutung des Online-Angebots weiter zu. 2023 kam es auf Erl?se von 141,5 Mio. Euro und damit gegenüber 2022 zu einem Plus von 9,4 %.

Die Zukunftsaussichten für Lotto Hessen scheinen auch nach dem Rekordjahr positiv. Das Unternehmen meldet für die ersten vier Monate 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Umsatzplus von über 4 %. Gesch?ftsführer Blach gab deshalb die Hoffnung aus, im Jubil?umsjahr erstmals die 750 Mio. Euro-Marke zu knacken.

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Damit konnte der neue Betreiber der National Lottery Allwyn die Zuwendungen für gute Zwecke gegenüber 2023 erheblich steigern. So wuchsen diese im Vergleich zum Vorjahresquartal um 16,5 Mio. GBP und damit 3,8 %.

Noch h?her ist der Zuwachs gegenüber dem 4. Quartal 2023. Ende des vergangenen Jahres waren 400 Mio. GBP generiert worden. Damit stiegen die Abgaben um 49 Mio. GBP, was einem Plus von 12,25 % entspricht.

Der UKGC zufolge steuerte die National Lottery allein in den letzten fünf Quartalen über 2,1 Mrd. GBP für gute Zwecke bei. Dies seien Abgaben in Rekordh?he, von denen die gesamte britische Gesellschaft profitiere, so die Beh?rde

Millionen durch nicht abgeholte Preise

Der Anstieg der Abgaben für gute Zwecke ist bei der National Lottery im Vergleich zum vorherigen Quartal auf die Rückflüsse aus nicht beanspruchten Gewinnen zurückzuführen. Dieser lag nach Abgaben der UKGC im 1. Quartal 2024 bei 50,4 Mio. GBP. Die Beh?rde führt dies haupts?chlich auf ?nderungen bei der Regulierung von Rubbellosen zurück.

Es bleibt abzuwarten, ob sich der negative Trend bei den Ums?tzen der National Lottery in den kommenden Monaten auch auf die karitativen Abgaben auswirken wird. Dies würde den Zielen von Allwyn widersprechen, denn der Betreiber hatte bei seiner Bewerbung für die Lottolizenz prognostiziert, die Abgaben für gute Zwecke erheblich zu steigern.

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W?hrend die Ums?tze von Zeal Networks im 1. Quartal 2023 noch bei 26,7 Mio. Euro lagen, konnten diese in den ersten drei Monate des Jahres auf 36,1 Mio. Euro erh?ht werden. Ausl?ser dafür seien die erheblich gestiegenen Eins?tze der Spieler. Diese legten gegenüber 2023 um 22 % auf 246,3 Mio. Euro zu.

Entsprechend zufrieden ?u?erte sich Zeal-CEO Sebastian Bielski zu den Zahlen des Lotto-Anbieters:

Wir sind sehr stark in das Jahr 2024 gestartet und konnten unser Umsatzwachstum, insbesondere im Kerngesch?ft der Lotterievermittlung, deutlich beschleunigen.

Zudem sei er besonders stolz darauf, den EBITDA trotz fast verdoppelter Marketingausgaben leicht über dem Vorjahresniveau gehalten zu haben. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen wuchs um 1 % auf 9,4 Mio. Euro.

Stark wachsendes Neukundengesch?ft

Die guten Zahlen zeigten nach Angaben des Zeal-CEOs, dass sich die Ma?nahmen zur Neukundenakquise auszahlen. Demnach wuchs die durchschnittliche Anzahl aktiver Spieler pro Monat um 21 %.

So konnten im 1. Quartal mit 320.000 Spielern mehr als doppelt so viele Neukunden gewonnen werden wie im Vorjahreszeitraum, als deren Zahl bei 143.000 lag. Dabei erziele das Unternehmen über die gesamte Breite seines Kundenstamms Ertr?ge, so Bielski.

Als mit Abstand gr??ter Umsatzbringer erwies sich im 1. Quartal bei Zeal das Gesch?ft mit klassischen Lotto-Produkten. Dort stiegen die Ums?tze im Vergleich zum Vorjahresquartal um 28 %. Mit 32,0 Mio. Euro steht dieser Bereich somit weiterhin für einen Gro?teil der Erl?se des Glücksspielbetreibers.

Zeal Networks zeigte sich aufgrund der guten Resultate beim Lotto- und Games-Gesch?ft zuversichtlich, seine für dieses Jahr gesteckten Ziele erreichen zu k?nnen. Im M?rz hatte das Unternehmen für 2024 eine Umsatzprognose von 140 bis 150 Mio. Euro und ein EBITDA zwischen 38 und 42 Mio. Euro angekündigt.

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Einer Mitteilung der DGOJ [Seite auf Spanisch] zufolge habe es sich bei zehn Online-Glücksspielanbietern um sehr schwere Verst??e gehandelt.

Das Katz- und-Maus-Spiel illegaler Online-Glücksspielbetreiber

Neun Betreiber boten der DGOJ zufolge Online-Glücksspiele in Spanien an, ohne über eine entsprechende Lizenz zu verfügen. Jeder dieser Anbieter wurde mit einer Geldstrafe von 5 Mio. EUR geahndet. Zudem sind die betreffenden Online-Glücksspielbetreiber für zwei Jahre von der Beantragung einer Lizenz ausgeschlossen.

DGOJ-Generaldirektor Mikel Arana erkl?rte der Zeitung El País gegenüber:

Die Geldbu?en für illegale Anbieter sollen illegales Glücksspiel auf dem spanischen Markt verhindern. Daher versuchen wir, sie zu sperren, sobald wie sie entdecken, denn sie sind das Einfallstor für Minderj?hrige oder für Personen, die im Allgemeinen Register für Glücksspiel-Zugangsverbote, dem Spielersperrregister, eingetragen sind und die nicht die in Spanien geltenden Ma?nahmen für sicheres Glücksspiel anwenden.

Der Anteil illegaler Glücksspiele, so betonte Arana, liege in Spanien unter 3 %. Damit sei das Land in Europa führend beim Vorgehen gegen nicht lizenziert Online-Glücksspielbetreiber. Oft handele es sich allerdings um ein Katz- und Maus-Spiel, denn einige der Anbieter würden nach einer Sperre der Webseiten unter anderem Namen wieder ?ffnen.

35 Mio. Strafe für Lotterieanbieter mit Unternehmen in Spanien und im Ausland

Eine deutlich h?here Geldbu?e als auf die neun illegalen Online-Glücksspielbetreiber entfiel auf die Lotterie ONDEE. Diese wurde von der Blindenlotterie ONCE des unlauteren Wettbewerbs beschuldigt und zu einer Strafzahlung von 35 Mio. EUR verurteilt.

Weitere Geldstrafen in H?he von insgesamt 1,15 Mio. EUR verh?ngte die Glücksspielbeh?rde gegen sieben Betreiber wegen schwerer Verst??e. Einige der Online-Glücksspielbetreiber h?tten gesperrten Spielern den Zugang zum Online-Glücksspiel erlaubt. Andere sollten den technischen Anforderungen nicht genügt haben.

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Am Montag pr?sentierte der Lottobetreiber mit Cheng “Charlie” Saephan den Mann, der Anfang April einen der h?chsten Powerball-Jackpots aller Zeiten in den USA geknackt hatte. Der 46-J?hrige hatte das Glückslos am 6. April in der Stadt Portland im US-Westküstenstaat Oregon erworben. Bei der folgenden Ziehung war er der einzige Spieler gewesen, der auf seinem Lottoschein s?mtliche Gewinnzahlen 22, 27, 44, 52 und 69 sowie den Powerball mit der Nummer 9 angekreuzt hatte.

Bei der Bekanntgabe [Seite auf Englisch] durch den Betreiber wurde ?ffentlich, dass der Lottospieler vor acht Jahren an Krebs erkrankt ist. Der zweifache Familienvater, der 1994 in die USA eingewandert war, berichtete, dass er sich noch in der vergangenen Woche einer Chemotherapie unterzogen habe.

Bei dem Pressetermin erz?hlte Saephan, was er vor der Ziehung getan habe:

Ich habe zu Gott gebetet, dass er mir hilft. Meine Kinder sind jung und ich bin nicht so gesund.

Um seine Chancen zu erh?hen, habe er für 100 USD 20 Lottoscheine erworben. Das Geld dafür habe ihm seine gute Freundin Laiza Chao geliehen. Diese habe er umgehend nach dem Gewinn angerufen und sie gefragt, was sie gerade vorhabe. Nachdem sie ihm gesagt habe, dass sie zur Arbeit müsse, habe er ihr er?ffnet, dass sie nieder wieder arbeiten müsse.

Gewinner teilt den Gewinn

Da sie ihm den Loskauf erst erm?glicht habe, werde er den Gewinn natürlich aufteilen, so Saephan. Deshalb erhalte seine hilfsbereite Freundin die H?lfte der Summe. Die restlichen 50 % werde er zu gleichen Teilen zwischen sich und seiner Frau aufteilen.

Saephan betonte, dass der Lottogewinn es ihm und seiner Familie erlauben werde, ein sorgenfreieres Leben zu führen. Allein aus der finanziellen Unabh?ngigkeit sch?pfe er viel Kraft, um seine Therapie erfolgreich weiterzuführen. So k?nne der Lottospieler nun nicht nur seine Familie verw?hnen, sondern auch einen sehr guten Krebs-Spezialisten für sich suchen.

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Zuvor war der Lotto-Jackpot in sechs aufeinanderfolgenden Ziehungen nicht geknackt worden. Damit war der Jackpot erstmals wieder seit Anfang Juni vergangenen Jahres in eine vergleichbare Millionenh?he gewachsen.

Mit 7.535.657,60 Euro konnte dieser den damaligen Gewinn von ann?hernd 7,3 Mio. Euro sogar noch überflügeln. Die 7.288.891,90 Euro, die 2023 an einen Spieler aus der Steiermark gingen, stellten damals einen neuen Gewinnrekord in dem Bundesland auf.

Bei der Ziehung am Sonntag war es nur einem bisher anonym gebliebenen Spieler gelungen, s?mtliche Gewinnzahlen 4, 9, 30, 38, 41, und 44 auf seinem Lottoschein anzukreuzen. Dies macht den Spieler nun um die mehrfache Millionensumme reicher.

Per Quicktipp zu den Lotto-Millionen

Aus welchem Bundesland der glückliche Gewinner stammt, wurde bisher noch nicht ver?ffentlicht. Bekannt ist nur, dass der- oder diejenige den Schein im Millionenwert per Quicktipp ausgefüllt hat.

Der Jackpot vom Wochenende ist der zw?lfte Sechsfachjackpot in der Lotto-Geschichte von ?sterreich. Dabei gewannen die Spieler jeweils Summen zwischen 2,4 bis 9,2 Mio. Euro.

Bei der kommenden Ziehung wird es um sehr viel weniger Geld gehen. Dann liegt der Jackpot wieder bei 1 Mio. Euro. Bis es zum n?chsten Sechsfachjackpot mit einem vergleichbaren Geldregen in ?sterreich kommt, dürfte noch einige Zeit vergehen.

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Der nordrhein-westf?lische Spieler ist anonym geblieben. Bekannt ist allerdings, dass es sich um einen 42-j?hrigen Mann aus der N?he von Siegen handelt. Für seinen Spielschein habe er nach Angaben der Lotteriegesellschaft 33,20 Euro ausgegeben.

Gewonnen haben die Spieler aus Slowenien und Nordrhein-Westfalen jeweils mit den Gewinnzahlen 2, 3, 6, 15 und 35 sowie den zus?tzlichen Eurozahlen 1 und 3.

Der Finanzvorstand der Muttergesellschaft Zeal Sebastian Bielski kommentierte:

Wir freuen uns sehr für unseren Kunden und sind stolz darauf, dass ein weiterer Rekord-Jackpot an einen Lotto24-Spieler ging.

Zahlreiche H?chstgewinne in Deutschland und Nordrhein-Westfallen

Mit seinem Gewinn ist der deutsche Spieler keineswegs allein. Erst im vergangenen Februar gewann ein 40-j?hriger Spieler aus Bayern den mit 62 Mio. Euro gefüllten Eurojackpot.

Ein Blick auf die Statistik zeigt zudem, dass Spieler aus Deutschland bei den H?chstgewinnen zahlreich vertreten sind. In der Eurojackpot-Liste der letzten 19 H?chstgewinne kommen zw?lf der Gewinner aus Deutschland. Vier von ihnen stammen aus Nordrhein-Westfalen.

Damit ist die Bundesrepublik das Land mit den meisten H?chstgewinnern unter den 19 an der Eurojackpot-Lotterie teilnehmenden L?nder. Den maximalen Jackpot mit 120 Mio. Euro hat sich dabei jeweils ein Spieler aus Schleswig-Holstein und aus Berlin gesichert. Ein Hamburger Spieler kam an diese Summe im August des vergangenen Jahres fast heran. Er gewann rund 117 Mio. Euro beim Eurojackpot.

Das einzige weitere Land, das mehrfach in der Liste der letzten H?chstgewinne auftaucht, ist Finnland. Dort gab es bislang drei Gewinner, die sich den prall gefüllten Jackpot sichern konnten. Dabei liegen die Gewinnchancen bei gerade einmal 1:140 Millionen.

Die n?chste Gewinnchance haben Spieler und Spielerinnen nun am kommenden Freitag. Der Jackpot startet dann allerdings wieder bei 10 Mio. Euro.

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Den Gro?teil der Ums?tze erwirtschaftete Fran?aise des Jeux seinem Bericht [Seite auf Englisch] vom Donnerstag zufolge im Lotterie-Bereich. Allerdings konnte das Unternehmen seine Ums?tze in diesem Sektor lediglich um 1,4 % von 497 Mio. Euro auf 504 Mio. Euro steigern.

Umsatzanstieg dank wachsender internationaler Gesch?fte?

Für den unter ?andere Aktivit?ten“ zusammengefassten Bereich, der unter anderem das internationale Gesch?ft beinhaltet, meldete FDJ einen Umsatzanstieg von 77 % auf 65 Mio. Euro. Dieses Plus sei, so der Konzern, auf die Performance des im Jahr 2023 erworbenen Lottieranbieters Premier Lotteries Ireland (PLI) zurückzuführen.

FDJ-CEO Stéphane Pallez kommentierte die Ergebnisse mit den Worten:

FDJ ist im Einklang mit seinen Zielen für 2024 gut in das Jahr gestartet. All unsere Aktivit?ten wachsen dank unseres Netzwerks von 29.000 Einzelh?ndlern und eines dynamischen Online-Glücksspiel-Gesch?fts, das nun 15 % des Glücksspielumsatzes der Unternehmensgruppe ausmacht.

Darüber hinaus bekr?ftigte Pallez, die Ende Januar angekündigte übernahme des Glücksspielunternehmens Kindred komme gut voran. Offiziell er?ffnet wurde das übernahmeangebot für die Kindred Group am 20. Februar 2024.

Der erfolgreiche Abschluss h?ngt nun einerseits von den n?tigen beh?rdlichen Genehmigungen ab. Zudem muss die FDJ mindestens 90 % des Aktienkapitals von Kindred erwerben.

Ende M?rz übernahm die FDJ bereits 1,12 % der Kindred-Aktien von der Veralda Investment Limited zu einem Gesamtpreis von rund 294 Mio. SEK (21,5 Mio. EUR). Veralda h?lt weiterhin Anteile in H?he von 1,16 %.

Dieser Anteilskauf markierte Analysten zufolge den offiziellen Beginn der Kindred-übernahme. Ob diese tats?chlich erfolgreich abgeschlossen wird, muss sich nun innerhalb der 39 Wochen zeigen, die die FDJ für die übernahme ab der Er?ffnung des Angebots Zeit hat.

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Wie die Lottogesellschaft WestLotto am Mittwoch mitteilte, stellte sie 1.000 Personen in Deutschland die Frage, wofür Sie selbst bei einem 115-Mio.-Euro-Gewinn kein Geld ausgeben würden. Dabei sprachen sich 14 % der 18- bis 65-J?hrigen klar gegen den Kauf einer Yacht aus.

Ebenfalls 14 % gaben an, sie würden nicht in Kunstwerke investieren. Deutlich gr??er war der Anteil derjenigen, die angaben, sie würden auf keinen Fall in Sch?nheitsoperationen investieren.

Hierzu erkl?rte Bodo Kemper von Eurojackpot:

überall im Alltag werden uns Sch?nheitsideale vermittelt, Castingshows und Influencer leben vom Trend zur Selbstoptimierung – und doch h?tten sehr viele Menschen mit einem Jackpotgewinn Besseres zu tun, als Ver?nderungen am K?rper vornehmen zu lassen.

Das Resümee Kempers: Die Deutschen seien anscheinend recht zufrieden mit ihrem Aussehen.

Start-ups statt Designerkleidung und Sch?nheits-OPs?

Nicht nur Sch?nheits-OPs, auch die Haute Couture scheint bei den Deutschen wenige Begehrlichkeiten zu wecken. So gaben 12 % der von Eurojackpot befragten Frauen an, sie würden von ihrem Lottogewinn keine Designerkleidung kaufen.

M?nner scheinen im Gegensatz zu den Frauen eher gewillt, ihren Eurojackpot-Gewinn in Designer-Kleidung zu stecken. Von ihnen gaben nur 7 % an, dies komme für sie nicht in Frage. H?her war bei den m?nnlichen Umfrage-Teilnehmern mit einem Anteil von 12 % die Bereitschaft, in Start-ups zu investieren.

Dagegen bejahten nur 9 % der Frauen, sie w?ren im Gewinnfall zur Investition in die Jungunternehmen bereit. Ob die deutschen Eurojackpot-Gewinner tats?chlich auf derartige Luxus-Investitionen verzichten würden, l?sst sich allerdings nur schwer feststellen. Die meisten Lottogewinner in Deutschland bleiben anonym.

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Verantwortlich für den unverhofften Geldsegen war dem Betreiber ?sterreichische Lotterien zufolge eine Bonusziehung. Diese erm?glichte dem unbekannten Spieler aus dem Bundesland K?rnten den ganz besonderen Gewinn.

An der Bonusveranstaltung nahmen alle Lose teil, die für die normale Ziehung gekauft worden waren. Dabei besitzen alle Scheine die gleiche Chance, unabh?ngig davon, wie viele richtige Zahlen sich auf ihnen befinden. Weitere Details zu dem Gewinner gaben die ?sterreichischen Lotterien bisher nicht bekannt.

Der Betreiber erkl?rte lediglich:

Der Gewinn ging nach K?rnten, der gewinnbringende Tipp befindet sich auf der Quittung mit der Nummer 7057934115.

Der unbekannte Spieler war bei Lotto ?sterreich am Wochenende zugleich der gr??te Sieger insgesamt. Grund dafür ist, dass der auf 1,25 Mio. angewachsene regul?re Jackpot nicht geknackt werden konnte.

Neuer 1,9 Mio. Euro Jackpot wartet

Der n?chsth?here Gewinn lag bei 186.000 Euro. Diese Summe gewann ein Spieler aus Nieder?sterreich bei der Joker-Ziehung. Weitere 85.000 Euro konnte zudem ein Spieler mit einem Fünfer bei der regul?ren Ziehung gewinnen.

Da am Freitag in ?sterreich keinem Spieler beim Lotto ein Sechser gelungen war, wuchs der Jackpot für die n?chste Ziehung auf 1,9 Mio. Euro an.

Als ?Lottofee“ hatte der S?nger Cesár Sampson bei der Ziehung am Freitag fungiert. Der Interpret, der im Jahr 2018 beim Eurovision Song Contest für ?sterreich den dritten Platz belegen konnte, brachte dem Gewinner der Bonusziehung besonderes Glück. Alle anderen leer ausgegangenen Spieler aus ?sterreich dürften nun von dem kommenden Millionen-Jackpot beim Lotto tr?umen.

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Nach Angaben des hinter dem Powerball-Jackpot stehenden Lotterie-Konsortiums habe bei der Ziehung am Samstag nur ein Spielteilnehmer das gro?e Los gezogen. Der aus Portland in Oregon stammende Teilnehmer habe als einzige Person alle richtigen Gewinnzahlen 22, 27, 44, 52 und 69 sowie den Powerball mit der Nummer 9 auf dem Lottoschein angekreuzt.

Mike Wells, Direktor der Oregon Lottery, erkl?rte in einem Statement [Seite auf Englisch]:

Ich m?chte dem Gewinner zu diesem lebensver?ndernden Moment gratulieren. Niemand in Oregon hat jemals einen Preis in dieser Gr??enordnung gewonnen, und es ist sehr aufregend für unsere Mitarbeiter und Spieler.

Nach Angaben des Betreibers ist der Spieler des h?chsten Lottogewinns des Bundesstaates bisher anonym. Dies dürfte sich jedoch bald ?ndern, denn dem Gesetz von Oregon nach müssen sich Spieler bis auf wenige Ausnahmen ?ffentlich zu erkennen geben.

Das Los sei wenige Stunden vor der Ziehung gekauft worden. Damit gehe eine monatelange Durststrecke zu Ende. Das letzte Mal war der Powerball-Jackpot in den USA Anfang Januar geknackt worden. Damals hatte ein Spieler aus Maine 842,2 Mio. USD gewonnen.

Verschobene Ziehung am Samstag

Bei dem nun erzielten Gewinn handelt es sich um den vierth?chsten Powerball-Jackpot aller Zeiten. Die hohe Gewinnsumme hatte in den USA zu einem wahren Lottofieber mit vielen Millionen zus?tzlicher Spieler geführt.

Der Ansturm sei nach Auskunft des Betreibers allerdings nicht verantwortlich für eine Verz?gerung bei der Ziehung. Da eine der teilnehmenden Lotterien mehr Zeit für den internen Datenaustausch ben?tigt habe, habe das Konsortium die Ziehung um drei Stunden verschieben müssen.

Dem Spieler bleiben nun zw?lf Monate, um den Gewinn für sich zu reklamieren. In den USA dürfte das Lottofieber rund um den Powerball-Jackpot seit dem Wochenende zudem wieder abgekühlt sein. Für die Ziehung am kommenden Mittwoch wurde dieser auf den Anfangswert von 20 Mio. USD zurückgesetzt.

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Seit drei nunmehr drei Monaten hat kein Spieler den Hauptpreis der Lotterie gewonnen, die in 45 US-Bundesstaaten sowie Washington DC, Puerto Rico und auf den Amerikanischen Jungferninseln gespielt wird. Zur Ziehung vom Sonntag war der Jackpot daher bereits auf 975 Mio. USD angestiegen.

Es handelt sich somit um den nunmehr viertgr??ten Powerball-Jackpot und den neungr??ten Lottojackpot überhaupt in den USA. Er liegt knapp unter dem 1,128 Mrd. USD schweren Mega Millions-Jackpot, der am vergangenen Dienstag in New Jersey geknackt wurde.

Drew Svitko, Gesch?ftsführer der Pennsylvania Lottery, kommentierte:

Für die Lotterie ist dies die zweite Woche in Folge, in der wir Spielern einen angekündigten Jackpot von über 1 Mrd. USD anbieten k?nnen. Wenn Sie darüber nachdenken, einen Schein für die Powerball-Ziehung am Mittwoch zu kaufen, denken Sie bitte daran, dass es nur eines einzigen Scheins bedarf, um zu gewinnen und ein Teil Ihres Ticketkaufs in Ihrem Bundesstaat verbleibt, um gute Zwecke zu unterstützen. Viel Spa? und viel Glück!

Bleibt die erste Gewinnklasse auch am Mittwoch unbesetzt, wird es die 41. aufeinanderfolgenden Ziehung, in der der Jackpot nicht geknackt wird.

Bargeldauszahlung schm?lert Gewinnsumme betr?chtlich

Sollte es am kommenden Mittwoch einen Gewinner geben, bleibt dennoch abzuwarten, ob dieser tats?chlich die 1,09 Mrd. USD erh?lt. Powerball-Gewinner k?nnen sich zwischen zwei Auszahlungsoptionen entscheiden.

Den gesamten Gewinn abzüglich Steuern erhalten sie nur dann, wenn sie sich die Summe über 30 Jahre lang auszahlen lassen. Die meisten Gewinner entscheiden sich jedoch für eine Sofortauszahlung. In diesem Fall landen statt der 1,09 Mrd. USD nur 527,3 Mio. USD auf dem Konto des Spielers oder der Spielerin.

Auch, wenn Medien immer wieder von riesigen Powerball-Gewinnen berichten, ist die Chance auf den Jackpot verschwindend gering. Sie liegt bei gerade einmal 1 zu 292,2 Millionen.

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Seit Anfang der Woche wird Lottoland dank der Lotterie-Genehmigung auf der Whitelist der GGL für Lotto-Vermittler mit der Erlaubnis für den Internetvertrieb geführt. Damit geh?rt der Betreiber in die Riege der legalen Lotterie-Vermittler in Deutschland.

Entsprechend zufrieden ?u?erte sich Magnus von Zitzewitz, Gesch?ftsführer der Lottoland Deutschland GmbH:

Wir freuen uns, dass unser Erlaubnisantrag nach intensiver Prüfung durch die Bundesl?nder nun final von der Gemeinsamen Glücksspielbeh?rde der L?nder positiv beschieden wurde.

Nach Angaben von Lottoland soll es bei der Lotterie-Vermittlung in Deutschland nicht bleiben. So würden weitere Erlaubnisse für Sportwetten und virtuelle Automatenspiele nach Auskunft der Erlaubnisbeh?rde ebenfalls zeitnah erteilt. Eine Prognose über den Zeitpunkt des Starts der Angebote machte das Glücksspielunternehmen jedoch nicht.

Ende des Streits zwischen Lottoland und GGL

Mit der Lotterie-Genehmigung für Lottoland geht ein jahrelanger Konflikt zwischen dem Unternehmen und den staatlichen Glücksspielkontrolleuren zu Ende. Diese hatten Lottoland in der Vergangenheit das Angebot von illegalem Online-Glücksspiel in Deutschland vorgeworfen. Als Konsequenz hatte die Beh?rde eine Reihe von Sanktionen in Gang gesetzt.

Im Oktober 2022 hatte die GGL eine Reihe von Internet-Service-Providern zur Sperrung der Webseiten der Lottoland-Gruppe in Deutschland aufgefordert. Darüber hinaus hatte die GGL auf Zahlungsdienstleister eingewirkt, um Finanztransfers von und zu Konten der Zweitlotterie zu unterbinden.

Die Sanktionen waren damals zumindest teilweise umgesetzt worden, was dem Betreiber die Gesch?fte hierzulande erheblich erschwerte. Aufgrund der nun erteilten Lotterie-Genehmigung dürften Lottoland derartige Probleme künftig erspart bleiben.

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Der starke Umsatzanstieg war insbesondere auf die übernahme des Betriebes der britischen Nationallotterie zurückzuführen. Doch auch ohne die entsprechenden Ums?tze konnte der Konzern ein Plus verzeichnen.

Mit Ausnahme der Einnahmen aus der britischen Nationallotterie sowie der Illinois Lottery beliefen sich die Ums?tze Allwyns 2023 auf 4,2 Mrd. EUR. Im Vergleich zum Jahr 2022 stellt dies ein Plus von 6 % dar.

Online-Glücksspiel als Wachstumstreiber

Entscheidend für das Umsatzplus sei die gute Performance des Online-Glücksspiels gewesen. Der terrestrische Einzelhandel dagegen habe ?stabile“ Zahlen geliefert. Für die Zukunft sehe Allwyn sichere Wachstumschancen.

Allwyn-CEO Robert Chvatal erkl?rte:

Wir haben unsere Wachstumsstrategien weiterhin erfolgreich umgesetzt und gleichzeitig unseren unabl?ssigen Fokus auf sicheres Spielen und Verantwortlichkeit gegenüber allen unseren Stakeholdern beibehalten. Ich glaube, dass die konsequente Arbeit unserer Teams, die neue Spiele, neue Funktionen und verbesserte Spielererlebnisse sowie eine erweiterte geografische Pr?senz und Verbesserungen unserer hauseigenen Technologie und Inhalte liefern, unser Ziel unterstützen, der Betreiber erster Wahl zu sein, und uns für künftiges Wachstum gut positionieren.

Mit einem Umsatz von 3,9 Mrd. EUR war Gro?britannien der einnahmenst?rkste Markt Allwyns. Allerdings gingen die Ums?tze dort um 4 % zurück.

Als Ursache hierfür gab Allwyn unter anderem ungünstige Jackpot-Zyklen bei der beliebten EuroMillions-Lotterie an. Darüber hinaus spiegele die Leistung in Gro?britannien die begrenzten Entwicklungen bei den Produkten und Kan?len zum Ende der ablaufenden Lizenz wider.

Mit der übernahme der Lizenz für die britische Nationallotterie ab dem 1. Februar kündigte Allwyn an, die Gewinne der Lotterie deutlich steigern zu wollen. Ziel sei es, auf diese Weise auch die Zuwendungen für gute Zwecke zu erh?hen.

Dafür sollen unter anderem gro?angelegte Werbema?nahmen sorgen. Ob diese zum Erfolg führen werden, wird frühestens der Finanzbericht des kommenden Jahres zeigen.

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